Sprenger
Bemelmans Kandare Sensogan 14 mm Drehbar
Farbe:sensogan
Größe:115 mm
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Farbe:sensogan
Größe:115 mm
Farbe:sensogan
Größe:115 mm
• hohe, breite Zungenfreiheit, gewölbt und nach vorne geneigt, kein Gaumendruck
• angeschrägte Übergänge zum Seitenteil, zur Mitte hin verjüngt
• liegt passgenau zwischen Zunge und Gaumenbogen, entlastet die Zunge
• bei Zügelanzug gleichmäßige Druckverteilung über die gesamte Zunge
• ideal für Pferde mit fleischigen, dicken Zungen und sensible Pferde, die Druck auf der Zunge durch Hochziehen oder Herausstrecken ausweichen
• Genickdruck bei 7 cm Unterzug höher durch längeren Hebelweg, Wirkung setzt im Vergleich zu kürzerem Unterzug leicht verzögert ein
Durch die optimale Anpassung der Bemelmans Reitkandare an das Pferdemaul, treten die Pferde gut an die Hand heran.
Die Kandare ist weich in den Übergängen und das Mundstück – in der Form dem empfindlichen Gaumenbogen nachempfunden – ist zur Mitte hin verjüngt.
Wird die Kandare angenommen, erfolgt durch diese besondere Form eine gleichmäßige, weiche Druckverteilung auf die Zunge.
Dadurch wird der Impuls, die Zunge über das Gebiss zu legen, nahezu ausgeschaltet. Eine Kandare, die besonders feinfühlige Hilfengebung ermöglicht, höchsten Ansprüchen gerecht wird und Wohlempfinden beim Pferd erzeugt.
Dort, wo die Kandare eingeschnallt wird, ist das Pferdemaul schmaler, weshalb die Kandare in der Regel 1/2 bis 1 cm kleiner gewählt werden sollte als die Unterlegtrense.
Wichtig ist, dass die Seitenteile der Kandare dicht an den Maulwinkeln abschließen.
Die Kinnkette sollte so verschnallt werden, dass die Kandare bis zu einem Winkel von ca. 45° angenommen werden kann.
• angeschrägte Übergänge zum Seitenteil, zur Mitte hin verjüngt
• liegt passgenau zwischen Zunge und Gaumenbogen, entlastet die Zunge
• bei Zügelanzug gleichmäßige Druckverteilung über die gesamte Zunge
• ideal für Pferde mit fleischigen, dicken Zungen und sensible Pferde, die Druck auf der Zunge durch Hochziehen oder Herausstrecken ausweichen
• Genickdruck bei 7 cm Unterzug höher durch längeren Hebelweg, Wirkung setzt im Vergleich zu kürzerem Unterzug leicht verzögert ein
Durch die optimale Anpassung der Bemelmans Reitkandare an das Pferdemaul, treten die Pferde gut an die Hand heran.
Die Kandare ist weich in den Übergängen und das Mundstück – in der Form dem empfindlichen Gaumenbogen nachempfunden – ist zur Mitte hin verjüngt.
Wird die Kandare angenommen, erfolgt durch diese besondere Form eine gleichmäßige, weiche Druckverteilung auf die Zunge.
Dadurch wird der Impuls, die Zunge über das Gebiss zu legen, nahezu ausgeschaltet. Eine Kandare, die besonders feinfühlige Hilfengebung ermöglicht, höchsten Ansprüchen gerecht wird und Wohlempfinden beim Pferd erzeugt.
Dort, wo die Kandare eingeschnallt wird, ist das Pferdemaul schmaler, weshalb die Kandare in der Regel 1/2 bis 1 cm kleiner gewählt werden sollte als die Unterlegtrense.
Wichtig ist, dass die Seitenteile der Kandare dicht an den Maulwinkeln abschließen.
Die Kinnkette sollte so verschnallt werden, dass die Kandare bis zu einem Winkel von ca. 45° angenommen werden kann.